SOWJETISCHE AUSZEICHNUNGEN 1918-1991 / SOVIET AWARDS 1918-1991
EIN KATALOG / A CATALOGUE
Medaillen zum Stalin-Preis, gestiftet 1935
Медаль Лауреат Сталинской премии / Medal Laureat Stalinskoj premii / Stalin Prize Medal
Verliehen: 1940-1952
4.2.1 Medaille 1. KL, Gold, an rechteckiger Tragespange
Rs.: Inschrift mit Jahreszahl der Verleihung
Spange m. Schraube
Band: rot
4000
4.2.2 Medaille 2. KL, Gold, Silber, an rechteckiger Tragespange
Rs., Spange und Band wie 4.2.1
2600
4.2.3 Medaille 3. KL, Silber, Tombak vergoldet, an rechteckiger Tragespange
Rs., Spange und Band: wie 4.2.1
1600
Die Stalin-Preis-Medaillen wurden nach Stiftung des dreiklas-sigen Staatspreises der UdSSR (4.3.1 - 4.3.3) in der jeweils zuerkannten Klasse umgetauscht. So ist die außerordentliche Seltenheit der Stalin-Preis-Medaillen zu erklären.
Medaillen zum Staatspreis der UdSSR, gestiftet 8.9.1966 / 11.10.1967
Медаль Государственной премии СССР / Medal Gosudarstwennoj premii SSSR / USSR State's Prize Medal
Verleihungen: 1968/1969 bis zu 60 jährlich, 1970-1991 bis zu 70 jährlich
4.3.1 Medaille 1. Kl., Gold, an rechteckiger Tragespange
Rs.: Aufschriften mit Klassenbezeichnung, Verl.-Nr.
Band: rot
900
4.3.2 Medaille, Silber, teilweise vergoldet
Rs. und Band: wie 4.3.1
350
4.3.3 Medaille, Tombak vergoldet und versilbert
Rs. und Band: wie 4.3.1
250
4.3.4 Medaille, einklassig, Gold
Rs. und Band: wie 4.3.1
Band: rot
600
Medaille zum Internationalen Stalin-Friedenspreis, gestiftet 20.12.1949
Медаль Международной Сталинской премии за укрепление мира / Medal Meshdunarodnoj Stalinskoj premii sa ukreplenije mira / International Stalin Prize for Peace Medal
Verleihungen: zunächst 5, später 10 jährlich (1949-1955)
4.4 Medaille, Gold, an verzierter Tragespange
Rs.: Umschriften, sinnbildliche Darstellungen
Band: hellblau mit aufgelegtem goldenen Lorbeerzweig
Medaille zum Internationalen Lenin-Friedenspreis, gestiftet 6.9.1956
Медаль Международной Ленинской премии за укрепление мира / Medal Meshdunarodnoj Leninskoj premii sa ukreplenije mira / International Lenin Prize for Peace Medal
Verleihungen: 10 jährlich (1956-1991)
4.5 Medaille, Gold, an verzierter Tragespange
Rs.: Umschriften, sinnbildliche Darstellungen
Band: hellblau mit aufgelegtem goldenem Lorbeerzweig
Medaille zum Preis des Ministerrates der UdSSR
Медаль Премии Совета Министров СССР / Medal Premii Sowjeta Ministrow SSSR / Prize of the Council of Ministers of the USSR Medal
4.5.1 Medaille, Tombak vergoldet
Rs.: Inschriften, Hammer und Sichel, No., Verl.-Nr
Spange mit Nadel
Band: rot
50
Nachtrag:
Krupskaja-Medaille für Verdienste in Lehre und Erziehung
Медаль За заслуги в обучении и воспитании... / Medal Sa saslugi w obutschenije i wospitanije... / Medal of Merit in Teaching and Education
3.13.1 Medaille, Silber
Rs.: Inschrift, Hammer und Sichel
Spange mit Nadel (Patentverschluss)
Band: rot
320
Stern eines Marschalls der Sowjetunion, gestiftet 2.9.1940
Stern eines Flottenadmirals der Sowjetunion gestiftet 3.3.1955
Маршальская Звезда / Marschalskaja Swesda / Marshal's Star
Verleihungen insgesamt: ca. 200
4.6 Stern zum Tragen am Band, Gold, Platin Brillanten
Rs.: glatt, mit Durchbrüchen für die Brillanten Halteclip
Band: rot
Stern eines Hauptmarschalls der Luftstreitkräfte, der Waffengattungen und der Spezialtruppen, gestiftet 9.10.1943
Stern eines Marschalls der Luftstreitkräfte und der Waffengattung, gestiftet 27.2.1943
Stern eines Marschalls der Spezialtruppen, gestiftet 20.3.1944
Stern eines Flottenadmirals, gestiftet 5.6.1962
Stern eines Armeegenerals, gestiftet 1.11.1974
Verleihungen insgesamt: ca. 370
4.7 Stern zum Tragen am Band, Gold, Platin, Brillanten
Rs.: glatt, mit Durchbrüchen für die Brillanten, Halteclip
Band: hellblau für die Luftstreitkräfte,
goldgelb für die Artillerie,
weinrot für die Panzertruppen, himbeerrot für die Pioniertruppen,
dunkelblau für die Nachrichtentruppen und
türkis für die Seekriegsflotte
Literatur zum Ersten Teil: Sowjetische Auszeichnungen
Herfurth, D., Militärische Auszeichnungen der UdSSR. Berlin 1987.
Kuzenko, A. N., Ordena SSSR (Orden der UdSSR). Donezk 1994.
Ders. und J. D. Smirnow, Ordena Sowetskych Respublik (Orden der Sowjetrepubliken). Donezk 1997.
Ders., Marschaly i Admiraly Flota Sowjetskowo Sojusa (Marschälle und Flottenadmiräle der Sowjetunion). Donezk 2001.
McDaniel, P. und P. J. Schmitt, The Comprehensive Guide to Soviet Orders and Medals (Umfassender Führer zu sowjetischen Orden und Medaillen). Arlington, Virginia, 1997.
Sbornik sakonodatelnych aktow ? gosudarstwennych nagradach SSSR (Handbuch der gesetzgebenden Akte zu Auszeichnungen der UdSSR). Moskau 1984 und 1987.
Shiwkow, S. S. und M. W. Musalewski, Ordena i Medali SSSR (Orden und Medaillen der UdSSR). Handbuch in 2 Bänden. Wladiwostok o. J.
Wojennyj Enziklopeditscheskij Slowar (Militärenzyklopädie der UdSSR). Moskau 1984.
Wolodin, A. N. und N. M. Merlaj, Medali SSSR (Medaillen der UdSSR). Sankt Petersbug 1997.
Das System der staatlichen Orden und Ehrenzeichen der Mongolei, wie es sich von 1921, der Erlangung der staatlichen Selbständigkeit, bis 1992, der Umwandlung der Mongolei in eine parlamentarische Republik, nach und nach herausgebildet hat, bietet ein überschaubares Bild. Insgesamt sind in dieser Zeit verausgabt worden: 3 Goldene Sterne in Verbindung mit den höchsten staatlichen Titeln 10 Orden in 26 grundlegenden Abstufungen und Varianten 21 Verdienst- und Jubiläumsmedaillen in 24 Varianten 6 Medaillen u. Abzeichen in 9 Varianten zu weiteren Titeln u. Preisen 2 Marschallsterne.
Da diese Auszeichnungen mit der sozialistischen Entwicklung der Mongolei verbunden sind, vor allem mit der Zeit von 1924-1992, als der Staat den Namen Mongolische Volksrepublik trug, haben wir es nun mit einem abgeschlossenen Sammelgebiet zu tun. Das mongolische Auszeichnungswesen war - wie alle gesellschaftlichen Phänomene des Landes - eng mit dem der Sowjetunion verbunden. Die Inhalte und Namen der Auszeichnungen, die Gestaltung und die Hersteller der Ordenszeichen und Medaillen wie die kyrillischen Schriftzeichen, z. T. auch Punzen und Gravuren lassen dies deutlich erkennen; und ebenso wie der höchste Orden der UdSSR den Namen des Staatsgründers Lenin trug, war der höchste mongolische Orden nach dem Staatsgründer Suche Bator benannt. Dabei wiesen die Auszeichnungen auch viel Eigenständiges auf, insbesondere in der frühen Zeit der Staatsentwicklung, beginnend mit der revolutionären Bewegung Anfang der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das Staatsgebiet umfasst eine Fläche von mehr als 1,5 Million qkm, die Bevölkerungszahl entwickelte sich in der umrissenen Zeitspanne von zunächst rund einer Million bis heute auf ca. 2,3 Millionen Menschen. Obgleich das Land überwiegend karg ist und die Einwohnerzahl gering erscheint, besteht das Besondere vor allem darin, dass das Land auch nach 1922, dem Jahr der Bildung der UdSSR, selbständig geblieben ist, wo doch bedeutende mittelasiatische und transkaukasische Länder der Sowjetunion beigetreten sind. So beschert diese Autonomie den Phaleristikern ein interessantes Sammelgebiet, das seine Faszination auch durch die über 1700 Jahre währende bewegte Geschichte des einst mächtigen Mongolenreichs gewinnt. Zur Orientierung des Sammlers sei das folgende erwähnt: Seit 1911 ist die Außere Mongolei - nach Jahrhunderten verschiedener Abhängigkeiten - wieder ein selbständiger Staat geworden, zunächst als konstitutionelle Monarchie, dann als Republik und schließlich als
Volksrepublik. Mit der Souveränität hatte sie auch die Möglichkeit erlangt, eigene Auszeichnungen zu stiften und zu verleihen. So existierte in den ersten Jahren ein (monarchischer) Orden - der Orden vom Edlen Stab in drei Abstufungen und zahlreichen Klassen, er war Ausländern vorbehalten - sowie eine Verdienstmedaille. In der Inneren Mongolei, die seit jeher zu China gehörte und gehört, existierten ein (militärischer) Orden und drei Medaillen. Diese Auszeichnungen sind nicht Gegenstand dieser Schrift.
Mit der Gründung der Mongolischen Volksrepublik (MVR) und ihres Parlaments, des Großen Volkshurals 1924, begann auch die Stiftung staatlicher Auszeichnungen. Gestaltet wurden sie von mongolischen Künstlern, hergestellt wurden sie zunächst in den Münzhöfen von Moskau und Leningrad, was an der Ausführung der Stücke - z. T. auch an den Herstellerpunzen - erkennbar ist, seit den 60er Jahren aber auch in Ulan Bator, der Hauptstadt der MVR, sowie in der ungarischen Staatsmünze in Budapest. Die hohe Fertigungsqualität und die Verwendung von Edelmetallen für die Herstellung vieler Auszeichnungen - z. T. auch die Ausstattung mit Edelsteinen - erhöhen die Freude beim Sammeln dieser Kleinodien.
Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen, fixiert in drei Landesverfassungen (1924, 1940 und 1960), variierten zeitlich neben dem Staatsnamen und der Flagge auch das Wappen sowie die Schriftzeichen, die in ihrer kyrillischen Form von 1941-1992 galten. Um grob die Stiftungszeit der Auszeichnungen zu bestimmen, ist dies wie auch die Kenntnis der Wappenformen ein wichtiges Hilfsmittel. Es existieren davon drei Grundtypen, deren erste sich noch einmal in drei bzw. zwei Untertypen aufgliedern. Diese wurden zum Teil bis in die jüngste Zeit hinein verwendet. Das sind:
1 das alte mongolische Symbol Sojombo (Soyunba ( (= All-Erhalter)
1.1 das einfache Symbol - 1924-1939
1.2 das Symbol mit Lorbeerzweigen als Basis - 1939-1945
1.3 das Symbol mit Stern (als Zeichen des Sieges über Japan) - 1945-1992
2 das Wappen mit den Tierzeichen
2.1 mit mongolischer (uigurische) Schrift auf rotem Band - 1940-1941
2.2 mit kyrillischer Schrift auf rotem Band - 1941-1960
3 das Wappen mit Zahnrad und rot-blau-rotem Band - 1960-1992.
Die auf zahlreichen Auszeichnungen befindliche Aufschrift BNMAU steht für Bügd Najramdak Mongol Ard Uls = Mongolische Volksrepublik. Abgekürzt erscheint der Landesname im Katalog als MVR (deutsch), MNR (russisch) und MPR (englisch).
Aufgrund der relativ geringen Bevölkerungszahl sind die meisten der Orden und Medaillen in geringerer Stückzahl hergestellt und verliehen worden als diejenigen anderer vergleichbarer Länder, d. h. sie sind seltener bei geringeren Marktpreisen. Insbesondere unter den frühen Exemplaren befinden sich ausgemachte Raritäten, aber auch z. B. die Medaille eines Fliegerkosmonauten, von dem es nur einen gab, ist kaum zu haben. Die Verleihungen ins Ausland gingen infolge der engen politischen, ökonomischen und militärischen Kooperation vor allem an Bürger der Sowjetunion, der Suche-Bator-Orden wurde als höchster Orden des Landes in größerer Zahl auch an hohe Würdenträger anderer sozialistischer Staaten verliehen.
In Ermangelung offizieller Angaben sind die Verleihungszahlen geschätzt; als Anhalt dienten die vorgefundenen Verleihungsnummern auf real beobachteten Stücken. Die Preise sind in EURO angegeben. Mein Dank für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Katalogteils gilt vor allem E. Blaß, P. Groch, P. McDaniel, A. Paretski, I. Peterson, A. Preckel, R. Sesemann, C. Zeige und I. Zimmermann.
The system of the People's Republic Mongolia orders and decorations has existed since the Mongolian revolution in 1921, through the transformation to a parliamental republic in 1992. During this period, the following orders and decorations were established: 3 Golden Stars awarded in conjunction with high government titles 10 Orders in 26 fundamental grades and variations 21 Service and anniversary medals in 24 variations 6 other medals, which were given with titles 2 Marshal Stars.
Since these awards evolved along with the development of Mongolia as an independent state, they form a distinct area of collecting. All were established during the period from 1924 to1992. The Mongolian award system, like many other mechanisms in the country, was closely tied to that of the Soviet Union. This is evidenced by the choice of subject matter, the name of the award, its composition and choice of manufacturer, as well as the use of Cyrillic lettering on inscriptions. Similarly, just as the highest order presented in the Soviet Union bore the name of Lenin, Mongolia's highest award was named after its founder Suche Bator. There are also many distinguishing characteristics. These were particularly prominent during the early years of the country's development, which began with the revolutionary movement during the 1920s. The area of the country is 1.565 million square kilometers. The population of Mongolia increased, from 0.67 million in the 1920s, to its current figure of 2.3 million people. Despite its status as a poor country, with a small population, it is unlike other countries in that part of Asia and the Transcaucasus region. Mongolia managed to maintain its independence even after the formation of the Soviet Union in 1922. This autonomy gives those interested in the field, a history to explore that extends 1,700 years back to the days of the Great Mongolian Empire. The following is provided as a frame of reference for the collector: Outer Mongolia became independent in 1911, after hundreds of years of occupation by various states. Its form of government changed from a constitutional monarchy, to a republic, and finally to a People's Republic. As a sovereign state, Mongolia awarded and distributed orders and decorations. A monarchial order - called the Order of the Honourable Baton - existed in three grades with many variations within each grade. Only foreigners could receive this award. A meritorious medal was also established. During this period, Inner Mongolia belonged - and still belongs - to China. It had one military order and three medals. All these decorations are rare and seldomly appear in foreign collections. They are not included in this publication.
In 1924, appropriations for awards were approved by the new parliament of the Mongolian People's Republic (MPR). They were designed by the country's leading artists and were first manufactured in the Soviet mints, located in Moscow and Leningrad. These awards can be identified through their design and occasionally, by the stamp of the mint. By the 1960s, medals and awards were also manufactured in Ulan Bator, the capital of the MPR and at the Hungarian mint in Budapest. The high quality and use of precious metals in the manufacture of these Mongolian awards, delights collectors. Some of them are even adorned with small diamonds.
Social changes documented in the three constitutions of the country during 1924, 1940 and 1960, had a great impact on the manufacture of awards. The name of the country, the official flag, the seal and the alphabet changed several times. For example, the Cyrillic alphabet was used from 1941 to 1992. These factors may be used to determine the time frame during which the awards were produced and distributed. There are three basic types of the seals. The first type has three variations, the second type has two, and the third type only has one. Many of these symbols coexisted during certain times. They are:
1 the old Mongolian symbol Soyombo
1.1 the plain symbol - 1924-1939
1.2 the plain symbol with laurel branches - 1939-1945
1.3 the plain symbol with a star at the top (a sign of victory over Japan) - 1945-1992
2 the seal with animals as heraldic figures
2.1 with a Mongolian inscription on a red ribbon - 1940-1941
2.2 with a Cyrillic inscription on a red ribbon - 1941-1960
3 the seal with a mechanical gear and a red-blue-red ribbon - 1960-1992.
Many awards have the imprint BNMAU (Bügd Najramdack Mongol Ard Uls) which stands for the Mongolian People's Republic. In this catalog, the abbreviation for the People's Republic appears in different languages as follows: MVR (German), MNR (Russian) and MPR (English). In summary, relatively few orders and medals were produced and distributed in this country, due to the small size of its population. There are fewer awards given than in similarly sized countries. Even though seldom encountered, Mongolian decorations are very inexpensive at this time. There are some rare pieces among the early orders and medals, which are virtually unavailable. A good example is the cosmonaut's medal, which is one of a kind.
Because of political, economic and military constraints, the distribution of Mongolian awards outside of Mongolia went primarily to citizens of the Soviet Union. The Suche Bator order, the highest award in the country, was awarded to foreign dignitaries of socialist states in relatively large numbers. Prices are noticed in EURO.
My thanks go especially to E. Blass, P. Groch, P. McDaniel, A. Paretski, I. Peterson, K. Preckel, R. Sesemann and I. Zimmermann for their assistance in the production of this part of the catalog.
Die Wappen der MVR / The Seals of the MPR / Гербы МНР
Goldener Stern zum Titel Held der MVR, gestiftet 17.10.1945 zum Titel Held der MVR (1921, 1924, 1941)
Герой Монгольской Народной Республики / Geroj Mongolskoj Narodnoj Respubliki / Hero of the Mongol People's Republic
Verleihungen: ca. 100
M1 Goldener Stern, Gold mit 5 Brillanten zu je 0,25 Karat an pentagonaler Spange, ebenfalls Gold
Rs.: glatt, N + Verl.-Nr. in einem Oval, gebildet aus dem auslaufenden N, Schraube an der Spange
Band: textil, rot mit je zwei weißen Seitenstreifen
9000
Goldener Sojombo zum Titel Held der Arbeit der MVR, gestiftet 1957
Герой Труда МНР / Geroj Truda MNR / Hero of Labour of the Mongol Peoples Republic
Verleihungen: ca. 400
M2 Ehrenzeichen, Gold, Email, mehrteilig, an pentagonaler
Spange, diese Silber vergoldet
Rs.: glatt, Verl.-Nr., Schraube an der Spange
Band: Email, dunkelrot
3500
Goldener Stern zum Titel Ehrenbürger der MVR, gestiftet 1974
Почетный гражданин МНР / Potschjotnyj grashdanin MNR / Honorary Freeman of the MPR
Verleihungen: unter 100
M3 Ehrenzeichen, Gold, Email mehrteilig, mit fünf synthetischen Rubinen, an pentagonaler Zierspange
Rs.: glatt, mit Durchbrüchen für die Rubine, Verl.-Nr.
Band: Email, rot
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